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Angefangen hatte es circa 1985 mit ein paar Bundeswehrstiefeln und in den Anfangsjahren baumelten auch nur klassische Wanderstiefel in jedweden Verfallsstadium von den Ästen dieser prächtigen Buche. Daher rührt auch Ihr ersten Name: „Globetrotter-Buche“.
Den Namen SchuBiDu erhielt die mittlerweile zu einem Ensemble aus Schuhen, Ästen und Blättern angewachsene gleichsam organische Skulptur aus der Beschreibung zu einem benachbarten Geocache.
Für mich ist das SchuBiDu eine soziale Plastik par excelence und ein kleines Wunder, da bis heute kein sich irgendwie dazu berufenen Fühlender hier ordnend eingegriffen hat, sondern zumindest augenscheinlich sich jeder berührt fühlt ob der vielen gelaufenen Kilometer, dem Zauber des Ortes oder von was auch immer.
Ich wünsche dem SchuBiDu und all seinen Künstlern auch für die nächsten 30 Jahre anständige Paar Schuhe und Lust am gestalten dieses außergewöhnlichen Ortes.
Aufgenommen im Februar 2015
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