Der Regionalpark Rhein-Main hat eine Sammlung von Urbanen Wandervorschlägen ins Netz gestellt (Link). Taumelland hat die erste Tour davon ausprobiert. Sie führt von Bad Vilbel Gronau über den Bergerhang nach Frankfurt/Main. Desto länger ich auf dem Weg wanderte, desto mehr begeisterte mich dessen virtuose Streckenführung. Taumelland glaubt ja, dass die Macher*innen bei der Planung der Strecke den Schalk im Nacken hatten. Die Strecke nutzt über mehrere Kilometer Hochspannungsmasten als Wegweiser, die ja eher als moderne Schreckgespenster taugen denn als Orientierungspunkte. Beim Überschreiten der Vilbeler Landstraße kann man am eigenen Leib erfahren wie es wohl einem Igel beim Überqueren von vielbefahrenen Straßen so gehen könnte. Auch die Durchquerung der Tiefgarage der BG Unfallklink, die zur Streckenführung gehört, zeugt von Humor. Orientiert haben ich mich anhand des zum Download zur Verfügung stehenden GPX-Tracks, den ich auf meine Uhr heruntergeladen hatte. Es gibt zwar auch eine – sehr lesenswerte – Beschreibung der Tour, aber anhand derer hätte ich wohl doch Schwierigkeiten gehabt der Strecke zu folgen.
Bestimmt wurde meine Wanderung von einer sehr labilen Wetterlage. Eine Gewitterstörung zog über das Rhein-Main Gebiet und so auch über mich hinweg. Das gehörte zu diesem Tag und ich habe den Himmel auf den Fotografien seinen Beitrag zur Geschichte meiner Wanderung erzählen lassen, auch wenn es definitiv etwas anders sagen wollte.
Mittlerweile bin ich eine weiter Tour aus dem Urban Hiking Portfolio – nämlich die Tour Nr.5 gelaufen. Auch die hat mir sehr gut gefallen (Bilder folgen). Ich kann den Streckenplaner*innen von Regionalpark Rhein – Main nur zu ihren Touren gratulieren und freue mich schon auf die verbleibenden sechs weiteren Wanderungen im Rhein-Main Gebiet.
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Der Regionalpark Rhein-Main hat eine Sammlung von Urbanen Wandervorschlägen ins Netz gestellt (Link). Taumelland hat die erste Tour davon ausprobiert. Sie führt von Bad Vilbel Gronau über den Bergerhang nach Frankfurt/Main. Desto länger ich auf dem Weg wanderte, desto mehr begeisterte mich dessen virtuose Streckenführung. Taumelland glaubt ja, dass die Macher*innen bei der Planung der Strecke den Schalk im Nacken hatten. Die Strecke nutzt über mehrere Kilometer Hochspannungsmasten als Wegweiser, die ja eher als moderne Schreckgespenster taugen denn als Orientierungspunkte. Beim Überschreiten der Vilbeler Landstraße kann man am eigenen Leib erfahren wie es wohl einem Igel beim Überqueren von vielbefahrenen Straßen so gehen könnte. Auch die Durchquerung der Tiefgarage der BG Unfallklink, die zur Streckenführung gehört, zeugt von Humor.
Orientiert haben ich mich anhand des zum Download zur Verfügung stehenden GPX-Tracks, den ich auf meine Uhr heruntergeladen hatte. Es gibt zwar auch eine – sehr lesenswerte – Beschreibung der Tour, aber anhand derer hätte ich wohl doch Schwierigkeiten gehabt der Strecke zu folgen.
Bestimmt wurde meine Wanderung von einer sehr labilen Wetterlage. Eine Gewitterstörung zog über das Rhein-Main Gebiet und so auch über mich hinweg. Das gehörte zu diesem Tag und ich habe den Himmel auf den Fotografien seinen Beitrag zur Geschichte meiner Wanderung erzählen lassen, auch wenn es definitiv etwas anders sagen wollte.
Mittlerweile bin ich eine weiter Tour aus dem Urban Hiking Portfolio – nämlich die Tour Nr.5 gelaufen. Auch die hat mir sehr gut gefallen (Bilder folgen). Ich kann den Streckenplaner*innen von Regionalpark Rhein – Main nur zu ihren Touren gratulieren und freue mich schon auf die verbleibenden sechs weiteren Wanderungen im Rhein-Main Gebiet.
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Comments (1)
[…] schon im Beitrag Urban Hiking angekündigt, eine längere Bildstrecke von meiner zweiten Wanderung auf einem vom Regionalpark […]