Lesesaal, Deutsche Nationalbibliothek, FFM, Mai 2016, 3 Bilder
Ich bitte, für die etwas unangemessene Art und Weise einen der würdigsten Erinnerungshorte überhaupt vorzustellen, um Verzeihung.
Die Deutsche Nationalbibliothek ist die zentrale Archivbibliothek für alle in deutscher Sprache erscheinenden Medien. Laut Wikipedia ist Sie eine der größten Bibliotheken der Erde.
Seit 1913 hat Sie einen staatlichen Sammelauftrag für alle in Deutschland und in deutscher Sprache erschienen Medienwerke, um Sie für die Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich zu machen.
Das ist enorm viel – faktisch alles was jemals eine ISBN Nummer erhalten hat. Wo Sie das aufbewahren, wie sie diese Mengen sinnvoll archivieren etc. ist mir ein Rätsel und irgendwann einmal einen eigenen Beitrag wert.
Lesesäle kenne ich aus eigener Erfahrung gut.
Katalog durchblättern – Signaturen heraus schreiben – Bücher bestellen – abholen – sich in den Lesesaal begeben – leise sein – lesen und Exzerpte verfassen – ein Hustenbonbon lutschen – nicht einschlafen – Kaffeepause –weiter arbeiten – den „Tiger“ im Auge behalten – abdriften…. und dann völlig unverhofft:
Habe jetzt drei mal die Mail gelesen und wollte Dir gerade sagen das ich sie nicht verstehe > aber dann -beim Kommentar aufrufen – wurde mir das Bild gezeigt > ah jetzt ja 🙂
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Lesesaal, Deutsche Nationalbibliothek, FFM, Mai 2016, 3 Bilder
Ich bitte, für die etwas unangemessene Art und Weise einen der würdigsten Erinnerungshorte überhaupt vorzustellen, um Verzeihung.
Die Deutsche Nationalbibliothek ist die zentrale Archivbibliothek für alle in deutscher Sprache erscheinenden Medien. Laut Wikipedia ist Sie eine der größten Bibliotheken der Erde.
Seit 1913 hat Sie einen staatlichen Sammelauftrag für alle in Deutschland und in deutscher Sprache erschienen Medienwerke, um Sie für die Öffentlichkeit dauerhaft zugänglich zu machen.
Das ist enorm viel – faktisch alles was jemals eine ISBN Nummer erhalten hat. Wo Sie das aufbewahren, wie sie diese Mengen sinnvoll archivieren etc. ist mir ein Rätsel und irgendwann einmal einen eigenen Beitrag wert.
Lesesäle kenne ich aus eigener Erfahrung gut.
Katalog durchblättern – Signaturen heraus schreiben – Bücher bestellen – abholen – sich in den Lesesaal begeben – leise sein – lesen und Exzerpte verfassen – ein Hustenbonbon lutschen – nicht einschlafen – Kaffeepause –weiter arbeiten – den „Tiger“ im Auge behalten – abdriften…. und dann völlig unverhofft:
„fucking red sneakers“!
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Comments (1)
Habe jetzt drei mal die Mail gelesen und wollte Dir gerade sagen das ich sie nicht verstehe > aber dann -beim Kommentar aufrufen – wurde mir das Bild gezeigt > ah jetzt ja 🙂